Graduierung
Überblick über die Graduierung
Unsere Kurse dienen der persönlichen Weiterentwicklung und beruflichen Fortbildung – sie sind keine Ausbildung zu einem neuen Beruf.
Unsere christlich orientierte Gestaltarbeit ist durch Institute in mehreren europäischen Ländern vertreten, die miteinander in engem Kontakt stehen. (ARGE-IGS).
Unsere Institute haben gemäß den Satzungen das Studium, die Vermittlung, die Verbreitung und die Weiterentwicklung der christlich orientierten Gestaltarbeit zum Ziel.
Der gestaltpädagogische Ansatz des IGNW basiert auf der Gestalttheorie und -therapie, der Reformpädagogik, der systemischen Sichtweise, dem dialogischen Prinzip und vor allem auf dem biblischen, christlichen Menschenbild, und steht in der Tradition und Fortsetzung der wissenschaftlichen Arbeiten von Prof. Dr. Albert Höfer.
Im Grundkurs stehen die persönlichen Erfahrungen jedes Teilnehmenden im Mittelpunkt.
Ein abgeschlossener Grundkurs und die Mitgliedschaft in unserem Verein sind die Voraussetzungen für eine Graduierung zur/zum Gestaltpädagogin/ Gestaltpädagogen.
Als weiteren Schritt ist dann die Graduierung zur/zum Gestaltberaterin/Gestaltberater möglich.
Wer in einem Beruf tätig ist, in dem er mit Menschen zu tun hat, kann durch die Ausbildung zur/zum Gestaltpädagogin/ Gestaltpädagogen seine personalen Kompetenzen erweitern.
Durch die Ausbildung zur/zum Gestaltberaterin/Gestaltberater wird die Professionalität gefördert.
Wer den Grundkurs absolviert hat, kann den Instituten beitreten, deren Bildungsangebote nützen und sich sie durch ein Curriculum in Bausteinen weiterbilden und graduieren lassen.
Die A- und die B-Graduierung kann man innerhalb des IGNW erreichen. Die C- und die D-Graduierung werden bisher nur in Österreich beim IIGS abgenommen.